Protokoll der Stammbaumerstellung

 

Willkommen auf der Seite des Stammbaums der Familie “Müller”

Hier wurden alle bekannten Daten der Vorfahren von Silvia Müller eingetragen. Bisher konnten die zugehörigen Familiennamen Assemacher, Bayer, Beissel, Dernbach, Dietz, Dörr, Dorn, Eich, Fischer, Fritsch, Görgen, Graf, Halebach, Heibel, Kemmling, Kirchesch, Klüh, Knosp, Kreuser, Kühne, Locker, Mangeot, Martaler, Maurer, Mertens, Müller, Müller, Müller, Neuer, Orth, Oster, Rosenbaum, Schmidt, Schweyer, Spiess, Strauss, Tebolt, Vogel, Vogler, Wahl, Walter, Wasweiler, Weinhardt, Wöckel und Zimmermann ausfindig gemacht werden.

Solltet ihr beim “Stöbern” eine oder mehrere Personen entdecken, zu denen ihr Informationen beitragen könnt, würde ich mich sehr freuen, wenn ihr mit mir Kontakt aufnehmen würdet! Natürlich gilt dies auch für den Fall, dass ihr weitere Informationen über eine bestimmte Person aus meinem Stammbuch haben möchtet.

 

Und nun: Viel Spaß beim “Erforschen”!

 

 

    • Juni 2011: Ich entschied mich, einen Onlinestammbaum zu erstellen. Leider musste ich schnell feststellen, dass man mit einem kostenfreien Account bei der Suche nach den Vorfahren nicht wirklich voran kommt. Gleichzeitig versuchte ich, Informationen durch meine Eltern zu erhalten und konnte Dank ihres Wissens die ersten Namen und Daten in meinen Stammbaum eingeben.
    • Juli 2011: Meine Mutter gab mir folgende Unterlagen: Geburtsurkunde von Eleonora Kreuser, Heirats- und Taufurkunde von Valentin Kreuser, Taufurkunde von Catharina Dernbach, Tauf- und Sterbeurkunde von Anna Maria Müller, Sterbeurkunde von Erna Katharina Oster, Tauf- und Sterbeurkunde von Johann Oster, Geburts- und Sterbeurkunde von Karl Oster, Trauerkarte von Else Rosenbaum, Geburtsurkunden von Christine Rosemarie Wöckel und Wolfgang Werner Berthold Wöckel, Heiratsurkunde von Edwin Albin Wöckel und Heirats- und Sterbeurkunde von Werner Berthold Hermann Wöckel. Mit diesen Dokumenten kam ich ein ganzes Stück weiter. Zudem gab ich bei Google die Namen ein und fand tatsächlich eine Homepage mit einem Stammbaum, der einige identische Namen beinhaltete.
    • In meinem Onlinestammbaum tauchten einige Hinweise zu den von mir eingegebenen Namen auf und so beschloss ich, für ein halbes Jahr die kostenpflichtige Mitgliedschaft abzuschließen.
    • 27.7.2011: In einer Mail an die Gemeinde Sinntal forderte ich die Geburtsurkunde von Heinz Günter Müller und die Geburts-, Heirats- und Sterbeurkunden von seinen Eltern (Heinrich Wilhelm Müller und Emma Katharina Klüh) an.
    • 28. 7. 2011: Nach einem regen E-Mail Austausch mit M.Schicker, deren Homepage ich vor zwei Tagen fand, genehmigte diese mir freundlicherweise, ihre Bilder und Daten zu übernehmen. So konnte ich die Homepage und meinen Onlinestammbaum erheblich erweitern und mit Bildern “ausrüsten”. Nochmals herzlichen Dank!
    • 1.8.2011: Heute beantragte ich die Geburtsurkunde von Edwin Albin Wöckel und die Geburts-, Heirats- und Sterbeurkunden von seinen Eltern (Berthold Wöckel und Selma geborene Weinhardt) auf dem Standesamt Wurzbach.
    • 4.8.2011: Endlich geschafft – alle relevanten Daten vom Stammbaum der Familie Schicker sind übertragen in den Stammbaum der Familie Müller.
    • 5.8.2011: Heute kamen die Geburtsurkunden von Heinz Günter Müller und Heinrich Wilhelm Müller und die Heiratsurkunde von Heinrich Wilhelm Müller und Emma Katharina Klüh an. 
    • 28.8.2011: Wir reisten nach Andernach und Leutesdorf, um uns dort auf die Spur der Ahnenlinie Kreuser zu begeben. Die Werkstatt im Steinweg Nr. 38 hatten wir bald gefunden und von dort war es nur ein kurzer Weg zu der Krahnenbergstr. 9. Nachdem ich das Haus und die Scheune fotografiert hatte, lächelte mich eine alte Dame aus dem Eingangstor des Nachbarhauses an und fragte: “Du bist eine Kreuser, oder?”  Daraufhin erzählte ich ihr, dass meine Uroma Eleonora Kreuser gewesen wäre. Die ältere Frau freute sich und meinte, sie wäre in diesem Haus (Nr. 11) geboren und habe alle Kreusers gekannt. Nun wäre sie fast 96 Jahre alt. Sie begann von damals zu erzählen, dass alle Kreusers gute handwerkliche Berufe hatten und viele Kinder bekommen hätten. Somit wären sie in Andernach sehr bekannt gewesen und es gäbe bestimmt eine Menge zu erforschen. Allerdings hätten die meisten Kreusers Schicksalsschläge erlitten. Valentin habe sie natürlich sehr gut gekannt. Er wäre ja 90 Jahre alt geworden und so ziemlich alle Holzarbeiten an älteren Häusern in Andernach hätte er gemacht. Die Arbeiten wären wunderschön gewesen, die Tür am ehemaligen Kreuser-Haus wäre heute noch die Originaltür, die Valentin aus Eiche gefertigt hätte. Unten würde noch das Entstehungsdatum eingemeiselt stehen. Dann hätte Hubert in dem Haus gewohnt. Da er keine Kinder hatte, vermachte er die Werkstatt und das Haus seinem Gesellen Peter Schmitz. Insgesamt wären die Kreusers eine sehr fromme Familie gewesen. Marita Kreuser, die später mit Nachnamen Flesch hieß, hätte eine sehr bekannte Nonne in der Familie ihres Mannes gehabt. Sie sei die Ordensgründerin eines Klosters in Waldbreitbach gewesen. In der Scheune hinter dem Haus hätte Valentin immer das Holz gelagert und getrocknet.
    • In Leutesdorf besuchten wir das Dorfmuseum. Dort berichteten wir von unserer Suche. Der Museumsmitarbeiter fand das sehr spannend und ließ uns in das Archiv des Museums. Leider fanden wir aber keine neuen Daten heraus. In dem “Bürger- und Familienbuch Leutesdorf” endete unsere Kreuserlinie auch mit Nikolaus Kreuser. Uns wurde geraten, es noch einmal in der Kirche zu versuchen, vielleicht gäbe es dort noch Unterlagen, die der Autorin nicht vorlagen.
    • 14.9.2011: Das Standesamt Bad Lobenstein schickte heute folgende Urkunden: Geburtsurkunde von Edwin Alwin Wöckel, Heiratsurkunde von Gustav Theodor Berthold Wöckel und Auguste Bertha Selma Weinhardt, Sterbeurkunde von Christian Heinrich Gottlieb Wöckel, Geburtsurkunde von frieda Klara Elsa Wöckel.